Mit Rauch veredelt
Zarte Forellenfilets, Lachsfilets, Hering, Heilbutt und Makrele, Sprotten und Bückling – die Liste unserer beliebten Räucherspezialitäten ist lang: Räucherfisch-Spezialitäten adeln jedes Frühstücksbüfett, sie schmecken zu Pellkartoffeln und Salat, als Fischbrötchen für unterwegs und können als herzhaftes Abendessen mit guter Butter, Ofenbrot und Sauergemüse serviert werden. Räucherfisch gibt eine feine Rauchnote an Suppen und Eintöpfe, er schmeckt zu Bratkartoffeln und im Bauernfrühstück. Auf einem Büfett machen sich Lachspralinen, heißgeräucherte Heilbutt-Happen oder unser Makrelen Potpourri besonders gut – ohne großen Aufwand. Sie möchten das Räuchern selbst einmal ausprobieren? Auch kein Problem, den besten Fisch dazu bekommen Sie von uns sowie eine Video-Anleitung. Schritt für Schritt zeigen wir, wie Sie bei sich zu Hause Fisch in einem Kochtopf räuchern und veredeln können, mit Aromaten wie Tee, Heu, Buchenmehl oder Wacholder.

Aus bester Herstellung
Räuchern diente einst dazu, Fisch haltbar zu machen. Heute ist Räucherfisch in all seinen Varianten bekannt und beliebt: Ob als ganzer Fisch oder als Filet, mit Cremes gefüllt, mit leckeren Auflagen oder einfach pur. In unserer Manufaktur veredeln wir Fisch und Meeresfrüchte mit viel Liebe, Erfahrung und dem nötigen Fingerspitzengefühl. Geräuchert wird nach zwei unterschiedlichen Methoden: Kalt- und Heißräuchern. Als klassische Räucherart zählt das Heißräuchern. Hier wird der Fisch bei Temperaturen zwischen 60 und 100 °C gegart und anschließend bei etwas niedrigeren Temperaturen geräuchert. Beim Kalträuchern wird bei geringeren Temperaturen bis maximal 27 °C geräuchert, der Fisch wird bei dieser Methode also nicht gegart.

Im Interview

Unser Räuchermeister
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Räucherfisch-Rezepte
