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Tipps von Profis

Sushi-Ausrüstung

Das richtige Sushi-Geschirr ist schon die halbe Miete beim Bau der perfekten Maki-Rolle! Diese Dinge brauchen Sie zur Sushi-Zubereitung ...

Das wesentliche Sushi Zubehör

Messer


Traditionell: Um das Sushi zuzubereiten, braucht man vor allen Dingen scharfes Schneidwerkzeug. Zunächst ein Sashimi-Messer mit langer Klinge zum Filetieren und präzisen Schneiden von rohem Fisch. Daneben tut ein Deba-Messer mit kurzer, breiter Klinge gute Dienste beim Zerteilen von Gemüse und dem In-Scheiben-Schneiden der fertigen Maki-Rollen.
Alternativ: ein Küchenmesser mit einer scharfen, dünnen und mittellangen (etwa 20 Zentimeter) Klinge. Die Klinge setzt man möglichst nah am Griff auf den Fisch und schneidet jede Scheibe möglichst in einem Zug ab. Niemals am Fisch „rumsäbeln“, dies zerstört seine zarte Fleischstruktur und würde das glatte Schnittbild zerstören. Am besten gelingt die perfekte Scheibe, wenn man das Fischfilet vorab für etwa 10 Minuten ins Tiefkühlfach legt. Alternativ, ganz nach japanischem Vorbild, 150 g Salz in 850 ml kaltes Wasser geben und das Fischfilet für etwa 5 Minuten eingelegen. Filet herausnehmen, vorsichtig trocken tupfen und das nun festere Fleisch in Scheiben schneiden.

Bambusmatte

Für Maki-Sushi ist eine Bambusmatte unentbehrlich. Sie stabilisiert die verschiedenen Schichten aus Nori-Algenblatt, Reis und Fischfüllung beim Aufwickeln. Tipp: Die Bambusmatte komplett mit Klarsichtfolie einschlagen, so lässt sich die entstehende Maki-Köstlichkeit besser rollen und hygienischer wird es auch noch.

Reiskocher

Ein Reiskocher sorgt dafür, dass der Reis schonender gegart wird, aber es geht auch auf die herkömmliche Art und Weise im Kochtopf.

Holzschüssel

Der „Hangiri“ ist eine Art Holzbottich, der mit Wasser getränkt wird, bevor der frisch gekochte Sushi-Reis in dem traditionellen Gefäß mit Reisessig und Gewürzen vermischt wird. Das Holz saugt überschüssige Flüssigkeit auf, so dass der Reis nicht matschig wird und seinen charakteristischen Glanz bekommt. In Japan gilt der „Hangiri“ als wichtiges Zubehör beim Sushizubereiten. Alternativ: Ein Backblech mit Backpapier auslegen und darauf den Reis zum Auskühlen ausbreiten.

Holzlöffel

Traditionell: Mit dem „Shamoji“, einem großen, flachen Löffel aus Holz oder Kunststoff, werden Reis, Essig und Gewürze vorsichtig im „Hangiri“ miteinander vermengt. Zum Schluss werden mit dem Löffel Furchen in den Reis gezogen, damit er besser abkühlen kann. Alternativ: Ein Backblech mit Backpapier auslegen und darauf den Reis zum Auskühlen ausbreiten.

Fächer

Traditionell: Während der Sushi-Reis mit Essig, Salz und Zucker vermengt wird, wird ihm mit Hilfe eines Fächers (Uchiwa) kalte Luft zugewedelt, damit er möglichst rasch auf Raumtemperatur abkühlt. Alternativ: Mit einem Backblech, Papier, Pappe … lassen sich auch sanfte Luftzüge erzeugen.

Geschirr

Das Auge isst mit, also zählt auch die stilechte Präsentation der kleinen Kunstwerke. Klassisch ist das Sushi-Bett mit kleinen Füßchen, auf dem jedem Gast seine eigene Kollektion serviert wird. Sollen die Gäste ihre Häppchen selbst auswählen, wird das Sushi gern auf Holz-Schiffchen oder kleinen Brücken angerichtet. Zum „Zugreifen“ werden noch Essstäbchen benötigt. Typisch für Japan ist die lackierte Variante, anders als zum Beispiel in Thailand oder Korea. Jetzt fehlen eigentlich nur noch flache Porzellanschälchen, in denen Sojasauce und eingelegter Ingwer gereicht werden.

Sushi Zutaten

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Sushi-Rezepte