Die Regionale für alle Fälle
Die Regenbogenforelle gehört zur Familie der Lachsfische und ist eng verwandt mit der wesentlich kleineren Bachforelle sowie der rotfleischigen Fjordforelle aus Norwegen. Die Regenbogenforelle erkennt man am leuchtend roten, manchmal pinkfarbenen Band, dass sich entlang der Körperseiten zieht. Das fettarme Fleisch der Regenbogenforelle ist eher hell und feinwürzig im Aroma, die wenigen Gräten sind gut sichtbar und einfach zu entfernen. Das gilt besonders für die Zubereitung im Ganzen, Klassiker sind hier „Forelle blau“ und „Müllerinnen Art“. Auch auf dem Grill gelingen ganze Regenbogenforellen oder im Ofen gegart auf Wurzelgemüse.
Regenbogenforellenfilets lassen sich unkompliziert auf der Haut braten, minutenschnell dünsten oder dämpfen, ganz einfach serviert beispielsweise mit Aioli-Dip, Baguette und Salat. So geht schneller Fischgenuss im Alltag. Der unkomplizierte Fisch ist aber auch eine regionale Alternative zum gebeizten Lachs: Regenbogenforellenfilets lassen sich milder beizen und sind eine Überraschung zum Sonntagsfrühstück. Filets am Vortag mit einer Salz-Zucker-Mischung würzen und mindestens 14 Stunden beizen lassen. Sie kann auch elegant: Sie eignet sich besonders gut als zarte Fondue-Spezialität in Safran-Bouillon. Die Regenbogenforelle ist auf alle Fälle ein Fisch für alle Fälle.
Von bester Herkunft
Die Regenbogenforelle mit dem charakteristischen roten Seitenband gehört zu den beliebtesten Bio-Zuchtfischen aus regionaler Aquakultur in Deutschland. Unsere Forellen wachsen in klaren und naturbelassenen Süßwasser-Teichen in Deutschland auf, von der Schwäbischen Alb bis zur Lüneburger Heide – das ist beste Qualität auf kurzen Wegen.
