Der Sprinter
Die wohl beliebteste Zubereitung für Zander ist knusprig auf Haut gebratenes Filet: Die Haut des Zanders mit einem scharfen Messer ein paar Mal quer einschneiden, das verhindert, dass sich der Fisch beim Braten wölbt. Jetzt den Fisch mit der Hautseite nach unten in eine Pfanne mit heißem Öl legen und 4-6 Minuten braten, bis die Haut wirklich knusprig ist. Dann den Fisch wenden und von der anderen Seite noch 2-3 Minuten fertiggaren. Hier kann ein Butterflöckchen oder aromatisierende Kräuter in die Pfanne zugegeben werden. Mit Salz würzen, einen Spritzer Zitronensaft nach Geschmack – fertig ist der feine Zander, serviert auf Salat oder mit mediterranem Gemüse, auf Wirsing und mit Rieslingsauce , zu Pasta mit Tomatensauce, Oliven und Kapern.
Auch auf dem Grill gelingt der Zander dank seiner schützenden Haut wunderbar knusprig und doch zart! Auch ganzen Zander haben wir im Programm: er gart auf dem Blech im Ofen, im Römertopf oder Bratschlauch – oder mit Kräutern unter einer Salzkruste. Da braucht es dann nur noch ein paar gebratene Kartöffelchen, Salat oder Baguette, ein paar Lieblingssaucen und Dips dazu – ein Festessen für viele!
Von bester Herkunft
Unser Zander stammt aus dem Hjälmaren-See in Schweden, aus Dänemark und den kristallklaren Seen Kasachstans. Überall dort findet sich die ursprüngliche Heimat des Süßwasserfisches, der durch Besatzmaßnahmen heute auch in weiten Teilen Europas und den USA zu finden ist, in großen Seen und Flüssen mit bester Wasserqualität. Der Zander mag zudem Gewässer mit hohem Sauerstoffgehalt. Geangelt wird der Fisch mit Zug- und Stellnetzen, Angeln oder Reusen.
