Fisch mit Tradition
In Deutschland ist dem Karpfen eine lange Geschichte als Fest- und Fastentagsschmaus beschert. Insbesondere als Karpfen blau, mit Wurzelgemüsen aus dem würzigen Essigsud oder knusprig paniert und zu Kartoffelsalat sowie feiner Remoulade serviert, brachte es der Fisch zu einiger Berühmtheit, er gilt als Nationalgericht.
Ganz besonders beliebt ist er zu Weihnachten und als Silvester-Genuss. Doch schon im Herbst beginnt seine Saison. Während der kalten Monate hat der Karpfen Hochzeit und schmeckt am besten. Traditionell wird er auch gerne mit dunkler Biersauce gereicht. Gelegentlich wird die Sauce mit fein geriebenem Lebkuchen gebunden, um ihr eine feine, süßliche Note hinzuzufügen.
Karpfen wird überwiegend im Ganzen zubereitet: unkompliziert im Backofen, mit Kartoffeln und Wurzelgemüse vom Blech und dazu eine feine Hollandaise, die nebenbei auf dem Herd aufgeschlagen werden kann. Gut schmeckt Karpfen auch mit Senfsauce, ausgelassenem, knusprigem Speck oder Petersilienbutter. Er wird gerne auch mit frischem Meerrettich serviert, dieser Fisch liebt darüber hinaus auch Knoblauch, schwarzen Pfeffer, Dill und Zitrone.
Ganz besonders beliebt ist er zu Weihnachten und als Silvester-Genuss. Doch schon im Herbst beginnt seine Saison. Während der kalten Monate hat der Karpfen Hochzeit und schmeckt am besten. Traditionell wird er auch gerne mit dunkler Biersauce gereicht. Gelegentlich wird die Sauce mit fein geriebenem Lebkuchen gebunden, um ihr eine feine, süßliche Note hinzuzufügen.
Karpfen wird überwiegend im Ganzen zubereitet: unkompliziert im Backofen, mit Kartoffeln und Wurzelgemüse vom Blech und dazu eine feine Hollandaise, die nebenbei auf dem Herd aufgeschlagen werden kann. Gut schmeckt Karpfen auch mit Senfsauce, ausgelassenem, knusprigem Speck oder Petersilienbutter. Er wird gerne auch mit frischem Meerrettich serviert, dieser Fisch liebt darüber hinaus auch Knoblauch, schwarzen Pfeffer, Dill und Zitrone.
Von bester Herkunft
Die kräftigen Karpfen stammen ursprünglich aus Asien und fanden über die Römer Verbreitung in Europa. Im Mittelalter galt der schnell wachsende Fisch in Klöstern als stärkende Nahrungsquelle während der winterlichen Fastentage und wurde dort in Teichen gezüchtet. Auch unser Karpfen stammt aus deutschen Teichen.