Silberpfeil des Meeres
Die Makrele ist mit dem vornehmen Thunfisch verwandt und doch ganz eigen. Ihr leicht rötliches Fleisch ist würzig und insbesondere in der nordischen und mediterranen Küche ist die Makrele sehr beliebt. Sie verträgt kräftige Würzungen, intensive Aromen, lässt sich unkompliziert grillen und braten, räuchern und einlegen. Über Holzkohle gegrillt, als „Steckerlfisch“ am offenen Feuer gegart oder in schäumender Butter mit Olivenöl gebraten, braucht es nur noch einen Spritzer Zitrone, eine Schüssel Salat und gutes Brot – fertig ist das Fisch-Festessen!
Aufgrund ihrer handlichen Portionsgröße gelingen Makrelen aber auch mit frischen Kräutern gefüllt, mit Olivenöl und Zitrone gewürzt im Backofen. Der hohe Anteil an gesundem Fett schwankt je nach Jahreszeit zwischen ca. 3 Prozent im Frühjahr und bis zu 30 Prozent im Herbst. Der Fisch eignet sich dann besonders gut zum Räuchern, dann gibt es die saftigen Räuchermakrelen. Grundsätzlich gilt: Makrele am besten immer im Ganzen oder mit Haut zubereiten, die sich nach dem Garen mühelos abziehen lässt. Makrelen brauchen zudem starke, trockene Hitze, zum Dämpfen oder Pochieren ist der Fisch nicht geeignet.
Von bester Herkunft
