Das feine, feste Fleisch der Gelbschwanzmakrele ist ein wahrlich königlicher Genuss, ganz besonders für die aromenreiche asiatische Küche.
Fisch mit Würze
Das feste, weiße bis rosafarbene Fleisch der Gelbschwanzmakrele ist von fester Struktur und hat einen reinen, feinwürzigen Geschmack. Sie kann gut mit deutlichen Aromen und kräftigen Würzungen, wie Misopaste, Soja- und Chilisauce. Die Gelbschwanzmakrele liebt Knoblauch, Ingwer, Curry und Zitronengras, aber auch mediterrane Noten wie Thymian, Rosmarin, Fenchelsaat und Lorbeer.
Das Filet der Gelbschwanzmakrele ist gänzlich unkompliziert in der Zubereitung: Gegrillt oder gebraten schmeckt der festfleischige Fisch besonders gut. Ein Tipp vom Profi: Butterzart gelingt der Fisch, wenn man die Filets im Ofen bei milder Hitze von ca. 80-100 Grad in Olivenöl langsam garziehen lässt. Zu Kartoffeln oder mit Salat serviert ein purer Genuss!
Wer einen Grill mit Deckel besitzt, benötigt nur noch Räucherchips oder Räuchermehl aus dem Fachgeschäft und kann dann auch selbst ganze Forellen räuchern. Forellenfilets können auch in der Küche im Kochtopf geräuchert werden. Warm zu Butterbrot oder mit Meerrettich und Pellkartoffeln ein wirklich besonderes Essen, gerade für Gäste. Auch kalt macht die Forelle Freude, ihr Fleisch schmeckt zum Sonntagsfrühstück auf Toast oder in Fischsalaten mit Dill- oder Cocktailsauce, fruchtig-scharf abgeschmeckt mit einem Spritzer Orange und etwas Tabasco oder Sriracha-Sauce (scharfe Chilisauce).
Von bester Herkunft
Die Gelbschwanzmakrele erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 60 Stundenkilometern und ist als Raubfisch am liebsten in Rudeln unterwegs. Ihre Heimat sind die 18 bis 24 Grad warmen Küstengewässer der tropischen und subtropischen Ozeane, sie lebt in uferfernen Freiwasserbereichen und der Nähe von Riffen. Unsere Gelbschwanzmakrele stammt aus australischer Aquakultur.