Jakobsmuscheln
Jakobsmuscheln in Champagnersauce
Ein norwegischer Taucher auf kulinarischer Schatzsuche
Ihre Herkunft prägt den Geschmack
Ausschließlich handgetaucht
Glänzendes, weißes Fleisch und ein nussig-süßlicher Geschmack: Die Jakobsmuschel – auch Pilgermuschel genannt
Ein Meer von Variationsmöglichkeiten
- Die Jakobsmuschel lässt sich in der Schale auf dem Grill garen oder im Ofen gratinieren und kann dann sehr hübsch direkt in diesem Naturteller serviert werden.
- Das ausgelöste Jakobsmuschelfleisch schmeckt kurz in der Pfanne angebraten und mit sahniger Soße angerichtet.
- Man kann das weiße Muskelfleisch auch aufspießen und im Fonduetopf garziehen lassen oder – erweitert um Gemüse und Fischfiletwürfel – auf dem Grillrost brutzeln lassen.
- Sogar roh wie ein Carpaccio in dünne Scheiben geschnitten kann man das zarte Muskelfleisch genießen oder als sanft angegarte Einlage in klaren Suppen servieren.
Es wundert also kaum, dass die Gourmets dieser Welt sich an der Jakobsmuschel austoben. Aber ihr schneeweißes Fleisch, auch „Nuss“ genannt, ist nicht ihre einzige Stärke.
- Der leuchtend orangefarbene Corail, also der Rogensack der Jakobsmuschel, besticht durch einen intensiven Meeresgeschmack. Er eignet sich daher gut für das Zubereiten von Saucen, denen er püriert zusätzlich Bindung verleiht.
Wie öffne ich eine Jakobsmuschel?
Jakobsmuschel-Rezepte
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