
Fischwelt entdecken
Hummer
Hummer – stets ein Hochgenuss. Ein königliches Festessen, zu dem es oft nicht sehr viel mehr braucht als: guten Hummer!
König der Krustentiere
Hummer besitzt einen wahrlich fleischigen, dabei zarten Biss. Sein nussig schmeckendes Fleisch betört durch ein feines Meeresaroma. Hummerfleisch sollte nie gänzlich trocken gegart werden, ein Hochgenuss ist ausgelöstes Hummerfleisch, das lediglich für ein paar Minuten in schäumender Butter geschwenkt wird. Einen Spritzer Zitronensaft vielleicht, ein paar frische Kräuter wie Estragon oder Dill – fertig ist die Delikatesse.
Hummer gelingt auch wunderbar auf dem Grill: nur wenige Minuten, am besten längs halbiert auf der Schalenseite grillen. Das Hummerfleisch lässt sich dabei mit etwas aromatischem Olivenöl, (Kräuter-)Butter und etwas Meersalz würzen, mehr braucht es nicht. Und auch aus den Schalen lässt sich Köstliches zaubern: Panzerschalen (Karkassen) einfach mit etwas Butter, einem Bund kleingewürfeltem Suppengemüse, Lorbeer, wenig Tomatenmark und etwas Knoblauch in einem Topf leicht anrösten. Mit Fischfond oder Wasser auffüllen und auf die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein Sieb passieren und mit Salz und einem Hauch Cayennepfeffer würzen. Der so gewonnene Hummerfond ist aromatische Basis für Suppen, Saucen oder Risotto.
Passend aromatisch ist unser Rezept für Hummer in Tomatenessenz für mediterranen Hummer mit fruchtiger Essenz.
Auch in der kalten Küche macht der Hummer eine gute Figur: ganz klassisch als Salat mit etwas Fenchel, Friséesalat und Orangenfilets oder als Cocktailsalat mit leichtem Zitronen-Dressing und Schnittlauch.
Hummer gelingt auch wunderbar auf dem Grill: nur wenige Minuten, am besten längs halbiert auf der Schalenseite grillen. Das Hummerfleisch lässt sich dabei mit etwas aromatischem Olivenöl, (Kräuter-)Butter und etwas Meersalz würzen, mehr braucht es nicht. Und auch aus den Schalen lässt sich Köstliches zaubern: Panzerschalen (Karkassen) einfach mit etwas Butter, einem Bund kleingewürfeltem Suppengemüse, Lorbeer, wenig Tomatenmark und etwas Knoblauch in einem Topf leicht anrösten. Mit Fischfond oder Wasser auffüllen und auf die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein Sieb passieren und mit Salz und einem Hauch Cayennepfeffer würzen. Der so gewonnene Hummerfond ist aromatische Basis für Suppen, Saucen oder Risotto.
Passend aromatisch ist unser Rezept für Hummer in Tomatenessenz für mediterranen Hummer mit fruchtiger Essenz.
Auch in der kalten Küche macht der Hummer eine gute Figur: ganz klassisch als Salat mit etwas Fenchel, Friséesalat und Orangenfilets oder als Cocktailsalat mit leichtem Zitronen-Dressing und Schnittlauch.
Von bester Herkunft
Es gibt zwei Hauptarten des Hummers: den Amerikanischen, der an der nordamerikanischen Ostküste von Kanada bis North Carolina zu Hause ist, und den Europäischen Hummer. Der Europäische Hummer lebt an der europäischen Atlantikküste von Skandinavien bis zu den Azoren, der marokkanischen Atlantikküste sowie in der Nordsee und den kühleren Regionen des Mittelmeers.
Amerikanische Hummer haben ein charakteristisches Dorn-Stirnhorn und etwas breitere Scheren, was aber nur im direkten Vergleich auffällt. Geschmacklich sind die Unterschiede marginal. Unser Hummer kommt überwiegend aus nahen europäischen Küstengewässern, aus Frankreich, Schottland und Dänemark.
Amerikanische Hummer haben ein charakteristisches Dorn-Stirnhorn und etwas breitere Scheren, was aber nur im direkten Vergleich auffällt. Geschmacklich sind die Unterschiede marginal. Unser Hummer kommt überwiegend aus nahen europäischen Küstengewässern, aus Frankreich, Schottland und Dänemark.

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