Wakame-Algen
Das Power-Food aus dem Meer
Wakame-Algen sind Braunalgen, die leicht süßlich nach Meer schmecken. Sie sind ein beliebter Bestandteil der asiatischen Küche und können sowohl gegart als auch getrocknet verwendet werden. Nach dem Trocknen und der Regeneration in heißem Wasser oder Brühe erhalten sie ihre appetitlich-grüne Färbung.
In unseren Breiten kennt man die Wakame-Alge vor allem als zart-schwebende Suppeneinlage in der Miso-Suppe oder einer Ramen-Bowl. Wakame-Algen können aber auch getrocknet und zerrieben als „Meereswürze“ verwendet werden. Eine Wakame-Salz-Mischung ist praktisch in der Küche, ein schönes Geschenk und auf dem Frühstücksei eine Offenbarung! Mit cremiger Wakame-Zitronen-Butter und Brot lässt sich eine Essenseinladung auf besondere Weise eröffnen. Diese Butter schmeckt auch zu Fisch sowie zu Schalen- und Krustentieren – und sogar zu Steak. Auch kann getrocknete Wagame-Algen in Teig eingearbeitet werden. Ideal für asiatische oder vegetarische Pizzen.
Als Zutat für Gerichte sollten die Algen 10 Minuten in heißem Wasser quellen. Kalt abgespült lassen sie sich dann weiterverwenden. Ihre subtil salzig-süßliche Würze zaubert den Geschmack des Meeres in Suppen und Saucen und in jede Art von Fischgericht. Wakame-Algen schmecken auch als Beigabe und Würze in Wok-Gerichten, Gemüsepfannen und Currys, zur Pasta mit Meeresfrüchten. Besonders beliebt sind Wakame-Algen als Salat „Goma Wakame“ zu Sushi. Verfeinert mit gerösteten Sesam schmeckt der Salat frisch und leicht nussig. Neben Ingwer dient der Algensalat zwischendurch zum Neutralisieren. Probieren Sie Wakame-Algen zu rohem Lachs, gebratenem Tintenfisch oder zu puren Austern.
Mit größeren Algenblättern lassen sich Fisch, Fleisch und Tofu einwickeln und dann dünsten oder braten. Der leichte Umami-Effekt der Alge sorgt für ein vollmundiges, herzhaftes Aroma – und eine feine Erinnerung an einen Tag am Meer.
Die proteinreichen Algen liefern reichlich Vitamin A, C und E. Sie enthalten mehr Vitamin B12 als Fleisch, hinzu kommt ein hoher Anteil an den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Das Spurenelement Jod ist konzentriert in Algen zu finden, es unterstützt die Schilddrüsenfunktion. Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sollten deshalb auf den übermäßigen Verzehr von Algen verzichten.
Als Zutat für Gerichte sollten die Algen 10 Minuten in heißem Wasser quellen. Kalt abgespült lassen sie sich dann weiterverwenden. Ihre subtil salzig-süßliche Würze zaubert den Geschmack des Meeres in Suppen und Saucen und in jede Art von Fischgericht. Wakame-Algen schmecken auch als Beigabe und Würze in Wok-Gerichten, Gemüsepfannen und Currys, zur Pasta mit Meeresfrüchten. Besonders beliebt sind Wakame-Algen als Salat „Goma Wakame“ zu Sushi. Verfeinert mit gerösteten Sesam schmeckt der Salat frisch und leicht nussig. Neben Ingwer dient der Algensalat zwischendurch zum Neutralisieren. Probieren Sie Wakame-Algen zu rohem Lachs, gebratenem Tintenfisch oder zu puren Austern.
Mit größeren Algenblättern lassen sich Fisch, Fleisch und Tofu einwickeln und dann dünsten oder braten. Der leichte Umami-Effekt der Alge sorgt für ein vollmundiges, herzhaftes Aroma – und eine feine Erinnerung an einen Tag am Meer.
Die proteinreichen Algen liefern reichlich Vitamin A, C und E. Sie enthalten mehr Vitamin B12 als Fleisch, hinzu kommt ein hoher Anteil an den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Das Spurenelement Jod ist konzentriert in Algen zu finden, es unterstützt die Schilddrüsenfunktion. Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sollten deshalb auf den übermäßigen Verzehr von Algen verzichten.
Von bester Herkunft
Wakame-Algen stammen eigentlich aus dem Pazifik um Japan, China und Korea. Durch die Schifffahrt wurde sie in den Atlantik gebracht, wo sie sich mittlerweile ebenfalls heimisch fühlt. Die Blätter brauchen Licht und wachsen in den flacheren, salzig-klaren Gewässern auf eine Länge von bis zu einem Meter heran. Erst nach zwei Jahren erfolgt die Ernte der geschmacks- und nährstoffreichen Algenpflanzen. Besonders nährstoffreich ist die Wurzel (auch Mekabu genannt), die sich in den Boden krallt. Mekabu ist etwas fester als die restliche Pflanze und gilt in Asien als Spezialität.