Kleine Zeitreise
1939
Firmengründung Deutsche See.
1945
Wiederaufbau der durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Niederlassungen und Inbetriebnahme neuer Deutsche See-Niederlassungen.
1958
Deutsche See beginnt das Geschäft auf die Gastronomie (Hotels/Gaststätten und Kantinen) auszuweiten.
1961
Modernisierung des Fuhrparks: Geschlossene, isolierte Fahrzeuge lösen die Planwagen ab.
1975
Gezielte Ausrichtung der Funktionen der Mitarbeiter auf die einzelnen Kundengruppen (Einzelhandel, Gastronomie und Betriebs- und Sozialgastronomie).
1979
Fertigstellung des neuen Versandbahnhofs mit eigener Kommissionierungshalle.
1981
Modernisierung und Neubau von zehn Deutsche See-Niederlassungen.
1985
Einführung eines Computersystems für Auftragsabwicklung und Disposition.
1988
Deutsche See ist offizieller Lieferant für Fisch der Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland.
1992
Zusammenschluss von Deutsche See mit dem Catering-Geschäft der „Langnese Iglo GmbH“ zur „Van den Bergh Food Service GmbH“.
1994
Reintegration des Deutsche See-Geschäfts in die „Nordsee Deutsche Hochseefischerei GmbH“.
1996
Integration in die „Nordsee GmbH“.
1998
Erwerb von Deutsche See durch Dr. Andreas Jacobs, Dr. Peter Dill und Egbert Miebach.
2001
Abschluss der Neupositionierung, Konzentration auf die Kernkompetenz Fisch und Genuss.
2002
Start Investitionsprogramm in Märkte und Infrastruktur. Integration Bremerhavener „Seefisch GmbH & Co. KG“ mit moderner Produktionsstätte für SB-Fischprodukte bei 0-2 °C und Heiß-Räuchertechnologie. Start Niederlassungsneukonfiguration mit Neu-Ulm als Pilot-Niederlassung, gefolgt von Braunschweig, Bamberg und Freiburg.
2003
Kauf von „BEECK-Feinkost“ mit modernen Produktionsstätten und etablierter Position im Markt.
2005
Umzug der Hauptverwaltung in den Fischereihafen und damit räumliche Zusammenführung von Verwaltung und Manufakturen.
2006
Umfangreiche Modernisierung der Manufakturen. Niederlassungsneubau in Berlin.
