Fisch zu Ostern
Traditionell lecker
Abgesehen von Weihnachten und Silvester wird in Deutschland in keiner anderen Zeit so viel Frischfisch gekauft wie zu Ostern, gerade zu Karfreitag. Dahinter stecken ursprünglich religiöse Fastengebräuche: In der katholischen Kirche gilt der Karfreitag als strenger Fastentag, an dem auf Fleisch verzichtet werden sollte. Fisch gilt dagegen als akzeptable Alternative.
In einigen Ländern gibt es sogar ganz konkrete Fisch-Gerichte, die am Karfreitag serviert werden, zum Beispiel „pickled fish“ (Kabeljau, ähnlich wie Brathering zubereitet) in Kapstadt, „Chupe de Viernes Santo“ (eine Suppe aus Fisch, Meeresfrüchten, Kartoffeln und Gemüse) in Peru oder „Bacalhau“ (Stockfisch) in Brasilien.
Überhaupt hat der Fisch für Christen eine besondere Bedeutung: Denn der Fisch war für die ersten Anhänger Jesu Christi ein Geheimzeichen, an dem sie sich gegenseitig erkannten. Somit gilt der Fisch auch als eines der ältesten Symbole des Christentums.
Top five der „Osterfische“
Es ist eine alte Tradition, die bis heute gepflegt wird: In der Karwoche und zu Ostern, vor allem Karfreitag, gibt es Fisch. Manufakturleiter Heiko Dageförde verrät, welche Fische die Deutschen dafür bevorzugen:
„In der Regel kommen Lachs (Platz 1), Seelachs (Platz 2), Rotbarsch (Platz 3), Kabeljau (Platz 4) oder Forelle (Platz 5) auf den Tisch. Daran hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert, zu Hause gibt es die klassischen Fischarten. Selbst für den Besuch im Restaurant gilt: Die Deutschen favorisieren Lachs (Platz 1). Viele entscheiden sich außerdem für Forelle (Platz 2) und Kabeljau (Platz 3). Neben diesen Klassikern gönnen sich die Deutschen außer Haus aber auch edle Fischspezialitäten wie Seeteufel (Platz 4) und Steinbutt (Platz 5).“
In einigen Ländern gibt es sogar ganz konkrete Fisch-Gerichte, die am Karfreitag serviert werden, zum Beispiel „pickled fish“ (Kabeljau, ähnlich wie Brathering zubereitet) in Kapstadt, „Chupe de Viernes Santo“ (eine Suppe aus Fisch, Meeresfrüchten, Kartoffeln und Gemüse) in Peru oder „Bacalhau“ (Stockfisch) in Brasilien.
Überhaupt hat der Fisch für Christen eine besondere Bedeutung: Denn der Fisch war für die ersten Anhänger des Jesu Christi ein Geheimzeichen, an dem sie sich gegenseitig erkannten. Somit gilt der Fisch auch als eines der ältesten Symbole des Christentums.
Top five der "Osterfische"
Es ist eine alte Tradition, die bis heute gepflegt wird: In der Karwoche und zu Ostern, vor allem Karfreitag, gibt es Fisch. Manufakturleiter Heiko Dageförde verrät, welche Fische die Deutschen dafür bevorzugen:
„In der Regel kommen Lachs (Platz 1), Seelachs (Platz 2), Rotbarsch (Platz 3), Kabeljau (Platz 4) oder Forelle (Platz 5) auf den Tisch. Daran hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert; zu Hause gibt es die klassischen Fisch-Arten.
Selbst für den Besuch im Restaurant gilt: Die Deutschen favorisieren Lachs (Platz 1). Viele entscheiden sich außerdem für Forelle (Platz 2) und Kabeljau (Platz 3). Neben diesen Klassikern gönnen sich die Deutschen außer Haus aber auch edle Fisch-Spezialitäten wie Seeteufel (Platz 4) und Steinbutt (Platz 5).“
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