Nachwachsende Leckerbissen
Fischfarmen können die Wildbestände begehrter Speisefische aktiv schonen. Allerdings nur, wenn sie ihre Umgebung nicht beeinträchtigen. Wir prüfen vor Ort, dass Umweltschutz und Sozialstandards unseren strengen Anforderungen entsprechen.
Guter Fisch, garantiert!
Wir glauben, dass nachhaltig betriebene Aquakulturen die natürlichen Bestände begehrter Speisefische deutlich entlasten können. Außerdem stellen sie eine verlässliche und gut kalkulierbare Quelle für qualitativ hochwertige und topfrische Delikatessen aus Süß- und Salzwasser dar. Aus diesem Grund haben wir den Anteil an Fischen und Meeresfrüchten aus Aquakultur in unserem Sortiment in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht.
Da geht noch mehr
Damit die Aquakultur wirklich einen positiven Beitrag zu Umwelt- und Bestandsschutz leistet und auch die sozialen Belange der Mitarbeiter vor Ort ausreichend berücksichtigt, haben wir von Deutsche See strenge Regeln für unsere Lieferantenbeziehungen aufgestellt, die oft über die Kriterien etablierter Nachhaltigkeitssiegel wie dem des ASC oder Global-Gap, die wir ebenfalls im Sortiment führen, hinausgehen. Eine Übersicht aller Siegel in unserem Sortiment finden Sie hier.
Wir schauen nach
Uns reicht es nicht, dass diese Kriterien nur auf dem Papier eingehalten werden. Deshalb pflegen wir langfristige Lieferantenbeziehungen und überprüfen die Bedingungen vor Ort regelmäßig mit eigenen, gezielt geschulten Experten. Und das nicht nur vor der eigenen Haustür, sondern weltweit.
Paradebeispiel Lachs aus Norwegen
Unser Zuchtlachs stammt zu 95 Prozent aus Norwegen. Der Rest kommt aus Schottland, Irland und Island. Forscher und Fischzüchter arbeiten in Norwegen seit vielen Jahren eng zusammen. Resultat sind die modernsten Aquakulturanlagen und eine engmaschige Kontrolle über den Einfluss der Zuchtbetriebe auf die natürliche Umgebung.
Strenger Umweltschutz
Sowohl die Wasserqualität als auch die Meeresböden unter den Farmen werden von unabhängigen Kontrolleuren dokumentiert. Nach jedem Zuchtzyklus muss eine Brachzeit eingehalten werden, damit sich das Ökosystem erholen kann. Nahezu alle Fischfarmen in Norwegen warten mit guten bis sehr guten Umweltkonditionen auf.
Keine Antibiotika-Rückstände
Antibiotika-Rückstände sind in norwegischem Lachs seit langem kein Thema mehr. In den letzten zwei Jahrzehnten konnten weder nationale noch internationale Behörden Antibiotika-Rückstände in norwegischem Lachs nachweisen. Ebenso wenig wurden unerlaubte Rückstände von Medikamenten oder Fremdstoffen, wie Schwermetalle oder Dioxine, gefunden. Sie möchten unseren nordischen Helden näher kennenlernen? Dann treffen Sie ihn hier.
Hier geht’s zum kompletten Nachhaltigkeitsbericht
Sie möchten es genauer wissen? Dann geht es hier zu unserem ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht 2023 als PDF-Download. Bei Fragen oder Anregungen schreiben Sie gern Ihr persönliches Feedback an verantwortung@deutschesee.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!