Seelachs, deine Heimat ist das Meer
Bei den Freischwimmern achten wir gezielt auf gute Herkunft, denn einige Länder und Regionen sind in Sachen Naturschutz und Qualität besonders streng - genau wie wir!
Fischfang, eine Staatsangelegenheit
Die Fangquoten für Fisch und Meeresfrüchte werden von den für die Fanggebiete zuständigen Behörden festgelegt. Dafür ist ein reger Austausch zwischen Wissenschaft und Politik erforderlich und es braucht auch den politischen Willen, gewisse Einschränkungen zugunsten der Schonung von Fischbeständen durchzusetzen. Deutsche See steht in engem Austausch mit wissenschaftlichen Behörden, wie dem staatlichen Thünen-Institut für Seefischerei und Fischereiökologie. Nur wer weiß, wie der Status quo tatsächlich ist, kann entsprechend verantwortlich handeln. Unsere Branchenverbände unterstützen die unabhängige Plattform fischbestaende-online.de, auf der aktuell erhobene Daten des Thünen Instituts zu allen relevanten Fischbeständen öffentlich zugänglich sind. Tatsächlich ist festzustellen, dass sich viele Fischbestände in den letzten 20 Jahren signifikant erholt haben, und der Zustand der marinen Ressourcen viel besser ist, als allgemein angenommen wird. Mehr Informationen dazu finden sie hier.
Nicht jede Regierung ist in Sachen Ressourcenschutz gleichermaßen engagiert. Die nordischen Länder, wie Island und Norwegen, die seit jeher maßgeblich vom Fischfang leben, sind sehr strikt und können folglich mit gut gepflegten, gesunden Beständen aufwarten. Ein triftiger Grund für Deutsche See, hier besonders enge Geschäftsbeziehungen zu kultivieren.
Nachhaltigkeit geht immer Hand in Hand mit Transparenz. Wir kaufen unsere Rohware nicht aus anonymen Quellen, sondern beziehen sie zu einem großen Teil von der eigenen Fangflotte unseres Mutterkonzerns P&P, ergänzt durch Lieferanten, die wir seit Jahren kennen – auch durch persönliche Kontrollaudits in den jeweiligen Betrieben.
Nicht jede Regierung ist in Sachen Ressourcenschutz gleichermaßen engagiert. Die nordischen Länder, wie Island und Norwegen, die seit jeher maßgeblich vom Fischfang leben, sind sehr strikt und können folglich mit gut gepflegten, gesunden Beständen aufwarten. Ein triftiger Grund für Deutsche See, hier besonders enge Geschäftsbeziehungen zu kultivieren.
Nachhaltigkeit geht immer Hand in Hand mit Transparenz. Wir kaufen unsere Rohware nicht aus anonymen Quellen, sondern beziehen sie zu einem großen Teil von der eigenen Fangflotte unseres Mutterkonzerns P&P, ergänzt durch Lieferanten, die wir seit Jahren kennen – auch durch persönliche Kontrollaudits in den jeweiligen Betrieben.
Kabeljau und mehr aus Island
Wir haben breite Sortimente mit Kabeljau, Schellfisch und Rotbarsch aus den klaren Gewässern rund um Island. Fischerei und Meeresforschung arbeiten hier eng zusammen. Auf Basis aktueller Daten werden Fangquoten für einzelne Fischarten in konkreten Gebieten festgelegt. Die Kontrollen sind engmaschig und streng, die Strafen bei Verstößen hart. Resultat sind nachweislich gesunde Bestände und Fisch von exzellenter Qualität. Mehr zu diesem tollen Vorbild finden Sie hier.
Seelachs aus Norwegen
Noch ein Musterknabe aus der nördlichen Nordsee. Gefischt wird er in genau definierten Naturgebieten, in denen weder Jungfische leben noch sensibler Lebensraum gefährdet wird. Netze mit großer Maschenweite und ohne Scheuerschutzmatten sparen Treibstoff, geben anderen als den zum Fang bestimmten Fischen die Chance zur Flucht und vermeiden das Aufwühlen des Meeresbodens. Für diese nachhaltige Fischerei trägt unser Seelachs das Naturland Wildfisch Siegel. Auf unserer Website ist er hier zuhause.
Thunfisch aus Madagaskar
Ein Großteil unseres Thunfischs wird von der Flotte unseres Mutterkonzerns P&P im Indischen Ozean gefangen und direkt vor Ort in Madagaskar verarbeitet. Unsere Thunfisch-Fischerei ist dabei nach den strengen Kriterien des Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert. Appetit? Dann schauen Sie mal hier.
Hier geht’s zum kompletten Nachhaltigkeitsbericht
Sie möchten es genauer wissen? Dann geht es hier zu unserem ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht 2023 als PDF-Download. Bei Fragen oder Anregungen schreiben Sie gern Ihr persönliches Feedback an verantwortung@deutschesee.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!