Vorreiter in Sachen Ressourcenschutz
Deutsche See ist Gründungsmitglied beim Bremer „Bündnis für Mehrweg". Nur Unternehmen, die eine Strategie zur Reduzierung von Einwegprodukten vorweisen können, dürfen beitreten.
Mehrweg statt Styropor: bei Deutsche See bereits seit 2007 Standard.
Mehrweg statt Styropor: bei Deutsche See bereits seit 2007 Standard.
Mehrweg statt Styropor: bei Deutsche See bereits seit 2007 Standard.
Gemeinsam engagiert
Das neue Bremer „Bündnis für Mehrweg“ ist gestartet und Deutsche See ist seit der ersten Stunde mit dabei – weil uns das Thema Ressourcenschonung wichtig ist und uns die Vermeidung von Plastikmüll am Herzen liegt. Wir bemühen uns schon lange, Verpackungsmüll zu verringern. Bereits 2007 haben wir unsere Frischfisch-Mehrwegkiste auf den Weg gebracht – die einzige Mehrwegverpackung für Fisch und Meeresfrüchte. Statt in Styropor legen wir unseren Fisch in wiederverwendbare Kisten. Unsere Frischfisch-Mehrwegkiste ist jährlich 3,2 Millionen Mal zu unseren Kunden und wieder zurück unterwegs. Mit der Mitgliedschaft im Bremer „Bündnis für Mehrweg“ wollen wir verstärkt ein Zeichen gegen Plastikmüll setzen und für die Reduzierung von Plastikverpackungen werben.
„Kunststoffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Trotz der vielen Vorteile führt die günstige Verfügbarkeit oft zu einem achtlosen Konsumverhalten mit negativen Auswirkungen auf Tier, Mensch und Umwelt. Mit dem ‚Bündnis für Mehrweg‘ schaffen wir mit und für Bremer Unternehmen eine Plattform, um materialintensive Verpackungen zu reduzieren, alternative Mehrweglösungen zu entwickeln und das freiwillige Engagement für einen nachhaltigen Konsum zu stärken“, erklärte Dr. Maike Schaefer, Umwelt- und Klimaschutzsenatorin des Landes Bremen bei der Auftaktveranstaltung am 21. Januar 2020.
„Kunststoffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Trotz der vielen Vorteile führt die günstige Verfügbarkeit oft zu einem achtlosen Konsumverhalten mit negativen Auswirkungen auf Tier, Mensch und Umwelt. Mit dem ‚Bündnis für Mehrweg‘ schaffen wir mit und für Bremer Unternehmen eine Plattform, um materialintensive Verpackungen zu reduzieren, alternative Mehrweglösungen zu entwickeln und das freiwillige Engagement für einen nachhaltigen Konsum zu stärken“, erklärte Dr. Maike Schaefer, Umwelt- und Klimaschutzsenatorin des Landes Bremen bei der Auftaktveranstaltung am 21. Januar 2020.
Hier geht’s zum kompletten Nachhaltigkeitsbericht
Sie möchten es genauer wissen? Dann geht es hier zu unserem ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht 2023 als PDF-Download. Bei Fragen oder Anregungen schreiben Sie gern Ihr persönliches Feedback an verantwortung@deutschesee.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!