Unser Strom ist grün
Im Treibhaus fühlen sich nur Pflanzen wohl, deshalb senken wir kontinuierlich den Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen in unserem Unternehmen. Heißt in Sachen Energie: wir verbrauchen immer weniger und produzieren selbst – und zwar umweltfreundlich und erneuerbar!
Unsere Fahrzeugflotte spart Sprit
Wir halten unseren Fuhrpark auf dem neusten Stand, so kommen möglichst effektive Technik und alternative Antriebstechnologien (Liefer-E-Bikes, E-Kühltransporter, erdgasbetriebene LKW) zum Einsatz. Wir schulen unsere Fahrer jährlich zu kraftstoffsparender Fahrweise. Allein durch diese Schulungen haben wir innerhalb eines Jahres unseren Kraftstoffverbrauch um 48.275 Liter reduziert. Ein Tourenplanungsprogramm erstellt effiziente Streckenführungen unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage. Durch Auslieferung über Nacht umgehen wir Staus und können effizienter kühlen.
Saubere Energie in unserer Manufaktur
Je stärker die Sonne scheint, desto mehr Energie verbrauchen wir für unsere Kühlung, und das macht einen Großteil unseres Stromverbrauches aus. Deshalb haben wir schon vor mehr als zehn Jahren begonnen, Photovoltaikanlagen auf unseren Gebäudedächern zu installieren. An anderer Stelle brauchen wir wiederum viel Hitze, etwa in unseren Räucheröfen. Damit die Wärmeenergie nach dem Räuchern nicht unnötig verpufft, nutzen wir sie für unsere Warmwasserbereitung.
Verbindliche Zahlen
Das GHG-Protokoll (Greenhouse Gas Protocol) wurde 1998 gegründet, um einen einheitlichen Rahmen für die Berechnung des Ausstoßes von Treibhausgasen in Unternehmen zu schaffen. Für Deutsche See erfassen wir aktuell die Emissionen unserer eigenen Geschäftstätigkeit (Scope 1-2).
Scope-1-Emissionen aus Quellen, die direkt vom Unternehmen verantwortet werden, wie erdgasbetriebene Räucheröfen oder Diesel-LKW der Lieferflotte.
Scope-2-Emissionen sind indirekte Treibhausgas-Emissionen aus eingekaufter Energie, wie Strom, Wasserdampf, Fernwärme oder -kälte.
Scope 3 – indirekte Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zum Beispiel beim Betrieb einer Aquakultur oder auf dem Arbeitsweg der Mitarbeiter entstehen.
Scope-1-Emissionen aus Quellen, die direkt vom Unternehmen verantwortet werden, wie erdgasbetriebene Räucheröfen oder Diesel-LKW der Lieferflotte.
Scope-2-Emissionen sind indirekte Treibhausgas-Emissionen aus eingekaufter Energie, wie Strom, Wasserdampf, Fernwärme oder -kälte.
Scope 3 – indirekte Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zum Beispiel beim Betrieb einer Aquakultur oder auf dem Arbeitsweg der Mitarbeiter entstehen.
Hier geht’s zum kompletten Nachhaltigkeitsbericht
Sie möchten es genauer wissen? Dann geht es hier zu unserem ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht 2023 als PDF-Download. Bei Fragen oder Anregungen schreiben Sie gern Ihr persönliches Feedback an verantwortung@deutschesee.de. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!